Frankfurt am Main, 01.03.2017 – Die Balearen präsentieren sich vom 8. bis 12. März 2017 auf der ITB Berlin und informieren Besucher in Halle 2.1 an Stand 102 über das vielfältige touristische Angebot und überraschen mit neuen Themen und Produkten.
Besonders gespannt können Kunst- und Kulturinteressierte sein: Anlässlich des 25. Jubiläum der Stiftung Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca präsentieren die Balearen die Originalskulptur „La Maternité“ (die Mutterschaft) von Joan Miró am ITB-Stand. Die 155x177x195 Zentimeter große Bronzeskulptur aus dem Jahr 1973 ist im Besitz der Regierung der Balearischen Inseln und normalerweise im Museum der Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca Stiftung in Palma zu bewundern. Die Skulptur „La Maternité“ reflektiert Mirós Blick auf das weibliche Universum, der sich durch viele seiner Werke zieht. „La Maternité“ hat eine ovale Form und an der Vorderseite eine Öffnung, die einen Bauch darstellen soll, aus dem heraus Leben entsteht. Die zwei seitlichen Wölbungen symbolisieren die Brüste der Frau, auf dem oberen Teil des Werks hat der katalanische Künstler – mit einem Hauch von Humor – ein phallisches Objekt mit dem für Miró typischen Augenpaar angebracht.
Während der gesamten Messetage können Interessierte das originale Kunstwerk am Balearen Stand bestaunen und mehr über das Kunst- und Kulturangebot der Balearen erfahren.
Am Mittwoch, dem 8. März, findet in Halle 2.1 am Stand 102 um 10:30 Uhr eine Pressekonferenz zum Thema „Die Balearen: überraschend anders – nachhaltig und winterfreundlich“ für das Fachpublikum statt, um die Trends, Ziele und die Nachhaltigkeitsstrategie des Archipels im Mittelmeer als Partnerregion des internationalen Jahres des nachhaltigen Tourismus 2017 sowie die neue Initiative „Balearen – Better in Winter“ vorzustellen.
Individuelle Gesprächstermine mit dem Touristenbüro der Balearen können gerne über balearen@gce-agency.com angefragt werden.
Aktivitäten für die ganze Familie am 11. und 12. März von 11 bis 17 Uhr am Balearen Stand:
Familien haben am Wochenende die Möglichkeit, in die Jahrtausend alte Geschichte der Balearen einzutauchen – ein Spaß für große und kleine Besucher. Während sich Bastler am Herstellen von punisch-talaiotischem Schmuck – bekannt aus der Eisenzeit – versuchen, lernen Hobbyhistoriker das Balearenbildnis des Romantikers Erzherzog Salvator von Österreich kennen.