Merlot für die Schönheit
Hochwertige Essenzen aus Tessiner Merlot-Trauben machen die dipiù-Kosmetiklinie von Giardino zur wahren Anti-Aging Geheimwaffe. Wo sich die letzten Berge der Schweiz und die ersten Zitronen Italiens treffen liegt das Giardino Ascona. Daniela Frutiger, die mit ihrem Mann Philippe die Geschicke des Fünf-Sterne-Refugiums lenkt, entwickelte hier ihr ganzheitliches Spa-Konzept dipiù und die gleichnamige Kosmetiklinie. Hochwertige Inhaltsstoffe, feine Konsistenzen und erlesene Düfte charakterisieren die Pflegeprodukte. Stars der Linie sind die roten Trauben des Tessiner Merlots. «Die Natur ist weise – wir müssen nur auf sie hören» Daniela Frutiger Inspiriert von der mediterranen Natur des Tessins wollte Daniela Frutiger eine holistische Kosmetiklinie mit Zutaten aus der Region entwickeln. Sie suchte dazu einen lokalen Bio-Weinbauern und fand ihn in Meinrad Perler, dessen Weingut Tenimento dell`ör im malerischen Arzo Vorreiter im Anbau von Bioweinen war und über die begehrten roten Trauben verfügt. Und weil dipiù auf Deutsch „mehr“ heißt, waren es nicht nur die Trauben, die Danielas Interesse weckten. Auf den Ländereien des Weinguts wuchsen auch Mandel-, Oliven- und Zitronenbäume, alles wunderbare Ingredienzien für eine Kosmetiklinie. In Zusammenarbeit mit Dermatologen und einem Labor in Deutschland entwickelte sie die Rezepturen ihrer Produkte. Den Merlotwein ergänzen Traubenkern-, Oliven- und Mandelöle, Kastanienhonig und verschiedene Kräuter. Aktive Antioxidantien wirken verjüngend und zellschützend sowie revitalisierend, beruhigend und ausgleichend. Organische Säuren sorgen für eine straffere Haut. «Der Traubenkern ist besonders reich an OPC, einem natürlichen Pflanzenstoff, und hat daher eine enorme antioxidative, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Dies ist die Basis jeder guten Pflege», so die gelernte Pharmaassistentin und Therapeutin für Beauty & Wellness Daniela Frutiger. Neben seinem Anti-Aging-Effekt sorgt der Merlotwein ganz nebenbei noch für eine natürliche Konservierung der Kosmetik. Auf Paraffine, Silikone, Mineralöle und andere Allergieträger kann daher bei der Herstellung verzichtet werden.