Presselounge
Catedral Rosetón (c) Alfredo Ucendo Arroyo

Die fünf kuriosesten Orte in Palma

Frankfurt am Main, den 10.07.2023. Palma ist eine Stadt, die niemals ruht: ein Reiseziel, wo man immer etwas Neues erleben kann und wo sich einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Mallorcas befinden. So zum Beispiel die Altstadt, ein komplexes Labyrinth aus engen Gassen, in dem man die Geschichte Mallorcas noch auf Schritt und Tritt spüren kann. Museen aller Art, Kunstgalerien, ständig neue Ausstellungen und Geschäfte der besten Marken vervollständigen das Tourismus- und Freizeitangebot der Hauptstadt. Aber auch jenseits dieser bekannten Szenarien findet der Reisende kuriose Ecken innerhalb der Stadt, die durch ihre Besonderheit überraschen.

  1. Das Phänomen des Lichts in der Kathedrale

Die Kathedrale von Mallorca, die zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein Juwel der gotischen Architektur und das bedeutendste Bauwerk der Baleareninsel. Die Kathedrale ist das ganze Jahr über ein Anziehungspunkt für Touristen. Was jedoch nur wenige wissen, ist, dass im Inneren dieser wunderschönen architektonischen Stätte im November und Februar ein kurioses Lichtphänomen zu beobachten ist.  An diesen Tagen erstrahlt die große Rosette, die auch als Gotisches Auge bezeichnet wird, in besonderem Licht und macht die Seu de Mallorca zur Kathedrale des Lichts. Am 11. November, dem Martinstag, und am 2. Februar, dem Fest der Jungfrau von Candelaria, findet ein spektakuläres Lichtspiel statt, das unter den Einwohnern Palmas als die "Magische Acht" bekannt ist.

  1. Sifoneria

La Sifoneria entführt seine Besucher in eine Parallelwelt im Inneren der Bar, ein Universum voller Flaschen, Musik und Kuriositäten. Die kultige Weinhandlung La Sifoneria im Herzen von Palma wirkt wie eine Reise in die Vergangenheit. Sie befindet sich in Gomila, einem Viertel in Meeresnähe, das jedoch etwas vom Stadtzentrum entfernt ist. Dennoch ist sie auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Bar präsentiert sich als eine Mischung aus Lokal und Hippie-Hinterzimmer. Dazu trägt auch die originelle Dekoration bei. Kurzum, es ist ein sehr kurioser Ort.

  1. Es Jonquet

Es Jonquet war ein altes Fischerdorf, das mittlerweile zur Stadt Palma gehört. Dennoch hat es sich ein starkes traditionelles Flair bewahrt: enge Gassen, kleine Dorfplätze und sogar Windmühlen. Diese Mühlen sind auf hohen Fundamenten gebaut und können über Treppen erklommen werden. Der Besucher kann bis zum Fuß der Mühle hinaufsteigen, um einen herrlichen Blick auf den Hafen von Palma zu genießen. Außerdem befindet sich Es Jonquet in der Nähe von Santa Catalina, einem traditionellen Stadtteil, der sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen und modernen Viertel entwickelt hat. Wer also nach dem Besuch der Windmühlen noch ein paar Tapas und Drinks zu sich nehmen möchte, kann in Santa Catalina die große Vielfalt an Bars und Restaurants entdecken, die dieses Viertel zu bieten hat.

  1. Pueblo español

Das 1967 eingeweihte Spanische Dorf von Palma de Mallorca ist vom Konzept her dasselbe wie sein Pendant in Barcelona, kann jedoch zu einem günstigeren Preis besucht werden. Der Besuch des Pueblo español de Palma hat den Vorteil, dass es nicht zentral gelegen ist und somit sehr weit vom touristischen Hotspot entfernt ist.  Auf etwas mehr als 6.000 Quadratmetern befinden sich zahlreiche Nachbildungen der einst repräsentativsten Bauwerke der verschiedenen Regionen Spaniens. So kann der Besucher beispielsweise eine Nachbildung des Patio de los Arrayanes in der Alhambra, der Casa del Greco, der Plaza del Cristo de los Faroles in Córdoba, der arabischen Bäder und sogar der Plaza Mayor in Vergara (Guipúzcoa) besuchen.

  1. Barrio de Pedro Garau

Das Viertel Pedro Garau ist eines der multikulturellsten Viertel Palmas. Hier findet man Restaurants, Bars und Geschäfte. Es ist eine sehr gute Wahl für all diejenigen, die etwas anderes als das Traditionelle suchen und bildet einen Kontrast zu den traditionelleren Vierteln Palmas. Hier befindet sich auch der Mercat Pere Garau, einer der authentischsten Märkte der Stadt seit 1943. Landwirte versammeln sich hier, um ihre frischen Produkte zu verkaufen – es ist der ideale Ort, um Fleisch, Fisch, Oliven, Käse, Obst und Gemüse in einer sehr nachbarschaftlichen Atmosphäre zu kaufen. In einer der traditionellen Tavernen kann man dann noch einen Happen essen.

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